DFR
Designing Future Realities ist ein postgraduales Bildungsangebot der Universität Innsbruck in Kooperation mit der Destination Wattens Regionalentwicklung GmbH. DFR steht für verantwortungsvolle Innovationen, neue Technologien und interdisziplinäre Wissenschaft.
Kunst und Design als Motor für nachhaltige Veränderung
Unsere Lebenswelten sind durch rasanten Fortschritt und permanenten Wandel enormen Herausforderungen unterworfen. Veränderungen in gesellschaftlichen Strukturen, Ressourcenknappheit, Klimawandel und die exponentiell zunehmende Digitalisierung eröffnen dabei völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten für Kunst und Design der Gegenwart und Zukunft.
Teilnehmer*innen des Universitätskurses Designing Future Realities setzen sich über einen interdisziplinären Ansatz mit genau diesen Herausforderungen auseinander und finden Lösungsansätze, die gesellschaftliche Entwicklungen nachhaltig positiv beeinflussen.

@ Verena Nagl / i.sd lab at University of Innsbruck
Durch den interdisziplinären Ansatz von DFR entstehen Synergien
Im Rahmen verschiedener Vorlesungen untersuchen die Teilnehmer*innen, welche Verantwortung Kunst und innovatives Design in gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen generell übernehmen können.
Über einen interdisziplinären Ansatz werden konkrete Projekte entwickelt, die einzelne Disziplinen, z.B. Architektur, Mode, zeitgenössische oder angewandte Kunst und Technologie kulturell miteinander verweben und dadurch synergetisch wirken.
Dabei richtet sich das Programm nicht nur an Hochschulabsolvent*innen, sondern steht Interessierten aus allen beruflichen Fachbereichen, zum Beispiel Architektur, Mode, Grafik, zeitgenössischer sowie angewandter Kunst, Technologie, Fotografie oder Produkt- und Industriedesign, offen.

@ Verena Nagl / i.sd lab at University of Innsbruck
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Vortragende aus dem In- und Ausland bereichern DFR
Die Lehrveranstaltungen und Workshops werden von Dozent*innen der Universität Innsbruck geleitet. Dabei werden sie von renommierten Mentor*innen und Gastlektor*innen aus dem In- und Ausland – sogenannten „Visiting Critics“ – unterstützt.

@ Verena Nagl / i.sd lab at University of Innsbruck
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