Alexandra Moisi

Ihre Hauptinteressen liegen an der Schnittstelle zwischen Mensch, Natur und Technik, wobei letztere als kreatives Ausdrucksmedium in den Prozess des konzeptionellen Entwerfens integriert wird. Sie hat ihre Arbeit auf der Architekturbiennale in Venedig 2016 präsentiert und war seither an verschiedenen architektonischen und künstlerischen Kooperationsprojekten beteiligt. Dazu gehören die Koordination mehrerer Installationen, die im Tiroler Landesmuseum ausgestellt sind, sowie Workshops mit der Architectural Association London und der Universität für Angewandte Kunst Wien.
Alexandra promoviert zur Zeit und lehrt am Institut für Gestaltung der Universität Innsbruck. Neben ihrer Lehrtätigkeit ist sie an einer Reihe von Forschungsprojekten zur experimentellen Nutzung von Augmented Reality an der Fakultät beteiligt.
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